Gästebuch und Blog von malindi.info

Trotz Corona Urlaub in Kenia machen – das geht!

Liebe Kenia-Freunde und Malindi.info Follower, so wie schon im Newsletter angekündigt, wollte ich nun hier mit Euch meine Erfahrungen in Bezug auf meinen Urlaub in Malindi teilen. Was in Zeiten von Corona alles notwendig ist, habe ich bereits auf der Webseite unter dem Menüpunkt “Kenia” Unterpunkt “Reisen trotz COVID-19” erläutert. Am 1. Oktober ging nun früh meine lange Reise nach Malindi los. Gebucht habe ich direkt bei Air France in Verbindung mit KLM (FlyingBlue) von München über Paris nach Nairobi. In Müchen ging es ganz entspannt los mit HOP! (Charter von Air France). Auch in Paris lief alles nach Plan

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Safari Tsavo East – 1 Nacht und 2 Tage

Liebe Leser dieses Blogs und Malindi-Interessierte, natürlich konnte ich es mir auch dieses Mal nicht verkneifen, eine kleine Safari zu machen. Wie immer war mein alter Freund Richard von Freezonesafaris für mich da und plante alles. Leider konnte er nicht selbst fahren, weil er zu dem Zeitpunkt schon eine andere Safari geplant hatte. Wir sollten uns aber dann doch noch Nahe unserer Lodge über den Weg „fahren“. Es ist immer gut, mehrere „Eisen im Feuer“ zu haben, also wurde ein anderer Fahrer mit mindestens genauso viel Erfahrung angeheuert. Uba Tajiri (https://www.facebook.com/uba.tajiri) war mit mir schon in 2017 und 2018 quer

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Makini House zur Miete

Liebe Blog-Follower: Nun möchte ich weiter über meinen Urlaub im September und Oktober 2019 in Malindi berichten. Eigentlich bin ich ja eher ein bequemer Hoteltyp und hatte mich bisher meist im Sai Eden Roc in Malindi einquartiert. Aber man sollte ja bekanntlich auch mal was Neues ausprobieren, denn nur so kann man sich eine umfassende Meinung bilden. Also habe ich für diese 3 Urlaubswochen mal das Makini House gemietet. Es liegt südlich von Malindi an der Straße nach Mayungu. Vom Abzweig zum Marine Park sind es genau 2,5 km und als Orientierung kann der Kommunikationsmast dienen, an dem man rechts

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Weihnachten und Silvester in Malindi

Zuerst wünsche ich Euch allen einen guten Start ins Jahr 2019, viel Glück in allen Belangen und stets beste Gesundheit, damit ihr weiterhin fit für Afrika bleibt! Nachdem meine 5 Wochen Malindi sich nun dem Ende nähern, möchte ich eine abschließende Zusammenfassung geben, natürlich total subjektiv, meine persönliche Sicht der Dinge. Alle Einheimischen, mit denen ich gesprochen habe, verlieren langsam den Glauben daran, dass es wieder besser werden wird mit dem Tourismus. Andere sagen schlicht und ergreifend „Malindi is dead“. Dies kann ich zum größten Teil bestätigen, denn an Weihnachten und auch zum Jahreswechsel war es doch eher ruhig, verglichen

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LMAGIRO CONSERVATION AREA

Ein absolutes „muss“ bei meinen Kenia Besuchen ist ein Besuch bei einer alten Freundin und Kunstmalerin Silvia Pirelli-Jenkins. Sie betreibt nahe Malindi die Lmagiro Farm, und diese ist auf der neuen Straße Richtung Tsavo Ost leicht in ca. 20 Minuten zu erreichen. Silvia hat sich dort vor 20 Jahren ein großes Stück Land gekauft, welches sie mit Hilfe von Freunden in Deutschland in ein bewaldetes Schutzgebiet für Tiere umwandelte. Eine beachtenswerte Arbeit, wenn man bedenkt, dass seit Jahren das Land ringsherum abgeholzt und damit zerstört wird. Wer bei ihr Station macht, geht sozusagen „back to the roots“ denn das Areal

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Malindi Marine Park – The Wall Of Shame

Ich habe zwar schon früher darüber berichtet, aber an dieser Stelle möchte ich dies erneut tun, denn es zeigt klar und deutlich, dass Gesetze hier in Kenia eben doch nicht für alle gleich gelten, frei nach der Devise: Alle sind gleich aber manche sind eben gleicher! Flavio Briatore, ich denke der Name ist bekannt, hat sich hier vor langer Zeit ein Anwesen zugelegt und ist regelmäßig in Malindi. Dies liegt mitten im Malindi National Marine Park, einem geschützten Ozean-Areal und Naturschutzgebiet, das sich von Malindi bis nach Watamu erstreckt. In diesem Bereich ist wegen der enormen Artenvielfalt das Fischen streng

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Safari 2018 Tag 3 – Amboseli

Am Tag 3 sind wir ebenfalls um 7 Uhr gestartet, um die morgendliche Kühle auszunutzen. Unsere Pirschfahrt ging in Richtung Amboseli Nationalpark, welcher ca. 100 km von unserem Standort entfernt lag. Natürlich sahen wir auch dieses Mal die „üblichen Verdächtigen“, aber wenn sich die Fahrer über Funk unterhalten, heißt es immer dann „seen nothing“, wenn keine Raubkatzen gesichtet wurden. Wir passierten die Shetani Lava Flow, eine unwirkliche Landschaft, die das Resultat von Vulkanaktivitäten in den letzten hundert Jahren ist, und verließen dann Tsavo West in Richtung Amboseli Nationalpark. Dort erreichten wir die Sentrim Amboseli Lodge gegen 12 Uhr. Nach dem

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Safari 2018 Tag 2 – Tsavo West

Im Severin Safari Camp beginnt der Tag mit dem Frühstück ab 6:30 Uhr. Dies gibt es vom Buffet, alle anderen Mahlzeiten werden a la Carte ausgewählt und serviert. Die Qualität kann man nur als sehr gut bezeichnen. Den Fahrern ist es dort nicht erlaubt, zusammen mit den Gästen zu essen. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Ab 7 Uhr gingen wir dann auf die erste Pirschfahrt. Wie schon im vorhergehenden Beitrag erwähnt, haben wir, bedingt durch den Regen in der Vergangenheit, nur wenige Tiere zu Gesicht bekommen. Allerdings haben wir überdurchschnittlich viele Giraffen zu Gesicht bekommen. Die Zeit zwischen den

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Safari 2018 Tag 1 – Tsavo East & Tsavo West

Pünktlich um 5 Uhr morgens ging es direkt vom Sai Eden Roc los in Richtung Tsavo East (Sala Gate). Da ich schon vorab gehört hatte, dass es weiter im Norden immer noch regelmäßig stark regnet, habe ich mich bei Freezone Safaris hier in Malindi für einen Toyota Land Cruiser entschieden, eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte. Die Chinesen werden mit dem Bau der Straße von Malindi zum Sala Gate nächstes Jahr fertig sein, dann ist man wirklich in ca. 2 Stunden in Tsavo East. Der unfertige Rest hat uns eine Stunde Zeit gekostet, weil der Weg an manchen

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Malindi – Erster Eindruck und Beachparty

Nachdem ich nun hart daran arbeite, meinen Körper an das Klima anzupassen, möchte ich heute über die in der Überschrift genannten Themen reden. Die guten Nachrichten zuerst: Buddhas über dem ehemaligen Shopping Center hat unter neuem Management neu eröffnet. In einem späteren Artikel über das Nachtleben werde ich nochmal detailliert darauf eingehen. Und auch das Rosada veranstaltet weiterhin seine Beachpartys … jeden Montag und auch ab und an freitags. Eintritt ist 500 KES und die Preise auf dem gewohnt hohen Niveau. Ist aber okay, denn ein Besuch lohnt sicher einmal im Urlaub. Das Ambiente passt und der DJ (eigentlich VideoJockey)

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