Im Severin Safari Camp beginnt der Tag mit dem Frühstück ab 6:30 Uhr. Dies gibt es vom Buffet, alle anderen Mahlzeiten werden a la Carte ausgewählt und serviert. Die Qualität kann man nur als sehr gut bezeichnen. Den Fahrern ist es dort nicht erlaubt, zusammen mit den Gästen zu essen. Darüber kann man geteilter Meinung sein.
Ab 7 Uhr gingen wir dann auf die erste Pirschfahrt. Wie schon im vorhergehenden Beitrag erwähnt, haben wir, bedingt durch den Regen in der Vergangenheit, nur wenige Tiere zu Gesicht bekommen. Allerdings haben wir überdurchschnittlich viele Giraffen zu Gesicht bekommen.
Die Zeit zwischen den zwei Game Drives am Morgen und am Abend konnte man sinnvoll mit dem Mittagessen und einem Bad im Pool verbringen. Auf Wunsch war auch eine Massage möglich, gegen Aufpreis natürlich.
Abends konnte man nach dem Essen noch an der Bar oder am Lagerfeuer sitzen, bevor dann spätestens gegen 23 Uhr die Lichter ausgingen. Das Zelt war sehr komfortabel und alles machte einen sehr guten Eindruck. Mehr Luxus auf Safari braucht kein Mensch, aber da ist jeder etwas anders gestrickt.
Morgen gibt es den dritten Teil der Safari-Berichterstattung … also einfach dranbleiben … bis bald …
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